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Der Gastronomiebereich ist sehr hart umkämpft. Eine sehr harte Zeit war die Zeit nach der Jahrtausendwende. Im Jahr 2001 mussten zahlreiche Bars und Kneipen für immer schließen. Zwanzig Jahre sieht es auch nicht so rosig aus. Der Überlebenskampf der Kneipen und Bars wird in eine neue Phase gehen. Heute wie damals gilt: Wer das Rennen macht, das wird derjenige sein, der ein gutes Angebot haben wird. Ursache war einst das in Kraft getretene Rauchverbot. Nun ist es Corona. Heute wie damals wird es daher wichtig sein, dass die Kneipen und Bars vor allem in Werbung investieren müssen, um ihre Kunden zu behalten bzw. um neue zu gewinnen. Gastronomen müssen einfach erkennen, dass es die Zeichen der Zeit erforderlich machen, dass auf das Internet gesetzt werden muss. Das heißt, eine professionelle Präsenz im Internet ist sehr wichtig. Und zwar eine, deren Inhalt etwas hermacht und vor allem, dass die Webseite unter einem Domainnamen zu finden ist, die leicht zu merken ist. Wenn es sich um eine Bar handelt, kann sehr gut als Endung für die Domainadresse .bar verwendet werden.

Nutzung und Bedeutung

Die Top Level Domain .bar ist international verständlich und bietet daher beste Voraussetzungen, da sie auch selbsterklärend ist. Grund dafür ist vor allem die Übereinstimmung der Domainendung mit dem Bestandteil des Namens der Location bzw. mit deren Firmengegenstand. Es handelt sich dadurch um eine aufmerksamkeitsstarke Endung für eine Domainadresse auf einem hart umkämpften Markt und ist bereits suchmaschinenoptimiert wegen der Übereinstimmung des Suchbegriffs und dem Top-Level-Bereich.

Die Bedeutung der Domainendung ist international gesehen ebenfalls von einer recht großen Bedeutung, da diese Location überall auf der Welt die gleiche Bezeichnung trägt – eben nur in einer anderen Sprache. Und auch Kneipen können von dieser Domainendung profitieren, da sie einen recht ähnlichen Charakter von der Location haben. Der Unterschied liegt darin, dass eine Kneipe etwas schmuddeliger ist vom Ambiente her bzw. in ihr auch geraucht werden darf. In einer Bar ist das eher weniger gerne gesehen bzw. nicht erlaubt, wenn nicht extra von den örtlichen Behörden genehmigt.