Der zur Ikone gewordene Terminus Design meint die formale und funktionelle äußere Formgebung, der ein definitives materialisiertes Ergebnis zugrunde liegt, wobei intellektuelle Aspekte, welche zur Entstehung eines bestimmten Objekts oder eines Gegenstands beitragen können, betont und berücksichtigt werden müssen. Ein plausibles Instrument, das diese Betonung gebührend berücksichtigt, bietet speziell die Domainendung.design.
Die sprachgeschichtlichen Wurzeln dieses Begriffs beginnen im lateinischen Verb designare, im Umriss darstellen, zeichnen, darstellend bezeichnen. Im kunsthistorischen Zusammenhang kommt eine Ausformung des Terminus im italienischen designo für Zeichnung, Muster, Plan oder Entwurf zur Geltung und wird zum zentralen Begriff der Kunsttheorie der Renaissance in Italien in der akademisch diskutierenden Welt zu Florenz.
Die Formulierung durchläuft in der ersten Zeit Phasen des inhaltlichen Bedeutungswandels, der in einer Festlegung mündet, im disegno begegnen intellektuelles Vermögen und die praktischen Fähigkeiten eines Künstlers, die ihm das zweifache Verständnis eines Prinzips, in dem Idee und Ausführung im gleichen Sinne fixiert sind, bescheinigen.
Die Vollendung und der definitive Höhepunkt des sprachgeschichtlichen Wandels manifestiert sich im englischen Wort design und im französischen dessin und bedeutet Gestaltung oder Entwurf. Das Deutsche übernimmt in der neueren Zeit gleichfalls das Wort Design.
Die funktionelle Bestimmung des Design, Grundlage und Ursprung der Künste zu sein, ist für den gestalterischen Aspekt eines Kunstschaffenden gleichermaßen wichtig wie für den Designer. Die Domainendung, welche von dem immerwährenden Bedeutungswandel begleitet wird und zu einer starken Emotionalisierung dieses Begriffs beiträgt, aktualisiert schließlich beider Vorhaben.
. design ist generisch, demnach keinem Land zugeordnet und eignet sich für einen eleganten Auftritt, der die kunsthistorischen Aspekte und die Erfordernisse der Gegenwart gleichermaßen wahrnimmt.
Diese Endung repräsentiert ein geistiges Vermögen und kann eine Brücke zur Welt der Ästhetik im gegenwärtigen Bezugsrahmen bauen.
Unkompliziert und fein geworben öffnet sie doch die Sphäre des Schönen, der unaufdringlichen Welt, in der die Innovation, die Brauchbarkeit und die leise Ordnung der Dinge einem kontinuierlichen Wandel unterzogen sind.
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