Shopware Hosting: Anforderungen, Installation und beste Anbieter

Shopware Hosting stellt hohe Anforderungen an Serverleistung, Installation und technische Wartung. In diesem Ratgeber erfährst du, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wie du Shopware Schritt für Schritt installierst – und welche Anbieter dafür die besten Hosting-Pakete mitbringen.

Zentrale Punkte

  • Systemanforderungen: Shopware benötigt eine aktuelle PHP-Version, mindestens 2 GB RAM und MySQL.
  • Serverzugang: Ein SSH-Zugang ist obligatorisch für Installation und Management.
  • Installation: Der Setup-Prozess lässt sich strukturiert durchführen – mit Webserver, Datenbank und Installationsdatei.
  • Hosting-Anbieter: Webhoster.de, Mittwald und All-Inkl.com bieten besonders leistungsstarke Lösungen.
  • Performance: Caching, Updates und Monitoring optimieren deinen Shop dauerhaft.

Diese zentralen Punkte sind entscheidend, um von Anfang an sicherzustellen, dass deine Shopware-Installation sauber, performant und zukunftsfähig bleibt. Beachte zudem, dass die technischen Anforderungen je nach Erweiterungsanspruch und Traffic deutlich variieren können. Wer nur einen kleinen Onlineshop mit geringer Produktanzahl betreibt, kommt oft mit weniger Ressourceneinsatz zurecht. Planst du jedoch komplexe Funktionen wie einen internationalen Shop oder viele Zusatz-Plugins, musst du entsprechende Reserven bei CPU, RAM und Speicherplatz mit einberechnen.

Von essenzieller Bedeutung ist ebenso das Thema Sicherheit, das bei Shopsystemen eine besonders große Rolle spielt. Achte darauf, dass dein Hoster die Sicherheitsupdates von PHP und MySQL schnell nachpflegt und du Zugriff auf gängige Sicherheitsmechanismen hast – vom automatischen SSL-Zertifikat über Firewall-Einstellungen bis hin zu regelmäßigen Sicherheits-Scans. Ein guter Support, der sich mit Shopware auskennt, ist ebenfalls Gold wert, um im Notfall schnelle Hilfe bei Problemen oder Fragen zu erhalten.

Systemanforderungen für ein performantes Shopware Hosting

Damit eine Shopware-Installation reibungslos läuft, muss dein Hosting-Anbieter wichtige Mindestvoraussetzungen erfüllen. Diese Anforderungen hängen auch vom Umfang deines Shops ab. Für kleine Shops reichen einfache Systeme, größere Onlineshops stellen jedoch deutlich höhere Ansprüche.

KomponenteEmpfohlener Wert
WebserverApache 2.4 oder Nginx
PHP-VersionMindestens PHP 7.4, besser PHP 8.1
DatenbankMySQL 5.7 oder höher
ArbeitsspeicherMindestens 2 GB, empfohlen 4 GB RAM
SpeicherplatzSSD, mindestens 20 GB
SSH-ZugangErforderlich

Auch Hostings mit Plesk sind eine gute Option, um PHP und Datenbank schnell zu verwalten. Eine einfache Einführung in die Plesk-Verwaltung hilft dir beim Einstieg.

Darüber hinaus gibt es weitere Feinheiten, die du im Blick behalten solltest. Wenn du beispielsweise zusätzliche Dienste wie Elasticsearch oder Redis einbinden willst, können die Systemanforderungen steigen. Elasticsearch wird oft verwendet, um die Suchfunktion von Shopware zu optimieren und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten. Redis dient dagegen dem schnellen Caching von Daten, was gerade bei höheren Besucherzahlen spürbare Performancevorteile bringt. Diese Dienste benötigen wiederum noch mehr Arbeitsspeicher und einen stabilen Serverzugriff.

Für wachsende Shops oder Shops mit hohem Besucheraufkommen kann zudem ein Load-Balancing-Szenario sinnvoll sein. Dabei verteilst du den Traffic auf mehrere Server, um Lastspitzen abzufangen. Dies setzt allerdings Erfahrung im Betrieb einer solchen Infrastruktur voraus und ist meist teurer als ein klassischer Managed-Server. Doch wer skalieren möchte, sollte sich frühzeitig damit beschäftigen, ob der Hoster entsprechende Optionen anbietet, um reibungsloses Wachstum zu gewährleisten.

Als Faustregel gilt: Lieber etwas mehr Ressourcen einplanen, als ständig an der Kapazitätsgrenze zu arbeiten. Eine solide Grundlage an CPU-Leistung, ausreichend RAM und schnelle SSDs sind essenziell, damit du dich beim Ausbau deines Shops mehr auf das Geschäft und weniger auf technische Engpässe konzentrieren kannst.

Schritt-für-Schritt: So installierst du Shopware effizient

Die Einrichtung von Shopware erfolgt in mehreren gut strukturierten Schritten. Wenn die technischen Voraussetzungen stimmen, brauchst du nur etwa 20–30 Minuten.

1. Server vorbereiten

Installiere zuerst die nötigen Abhängigkeiten: Apache oder Nginx, eine lauffähige PHP-Version sowie eine MySQL-Datenbank. Achte darauf, dass die PHP-Module wie „openssl“, „pdo“, „gd“, „curl“, „mbstring“ aktiviert sind. Die Datei php.ini setzt du auf mindestens 512 MB memory_limit.

Gerade in dieser Vorbereitungsphase ist es ratsam, grundlegende Hardening-Maßnahmen durchzuführen. Dazu gehören das Aufsetzen einer Firewall, das Ändern von Standard-Ports, die Konfiguration sicherer SSH-Schlüssel sowie das Deaktivieren aller nicht benötigten PHP-Module. Zudem empfiehlt es sich, einen separaten Benutzer für den Shopware-Dienst anzulegen, um die Zugriffsrechte enger zu fassen. Ein sauber und sicher konfigurierter Server bildet das Rückgrat deines Shops.

2. Shopware herunterladen und hochladen

Lade dir das aktuellste Shopware-Paket über das offizielle Portal herunter. Entpacke es lokal und lade es via FTP oder direkt per SSH-SCP auf deinen Server hoch. Positioniere es im gewünschten Rootverzeichnis.

Viele Hosting-Provider bieten mittlerweile auch die Möglichkeit, direkt über das Backend des Hostings oder Plesk das Paket herunterzuladen. Dadurch umgehst du den FTP-Umweg. Prüfe bei der Gelegenheit, ob es eventuell vorgefertigte Installationsroutinen für Shopware gibt, die den Vorgang noch weiter vereinfachen. Für mehr Kontrolle und Sicherheit ist jedoch meistens das manuelle Hochladen und Entpacken die bessere Wahl, da du Einfluss auf jeden Schritt hast und Fehler schneller beheben kannst.

3. Webbasierte Installation starten

Rufe die Datei shopware-installer.phar.php im Browser auf. Dann folgt ein einfacher Assistent, der dich durch die Konfiguration führt, z. B. durch Spracheinstellungen, Systemprüfung, Lizenzvereinbarung und Datenbankverbindung.

Bevor du den Installationsassistenten jedoch endgültig abschließt, lohnt es sich, die verfügbaren Sprachpakete und Grundeinstellungen genauer zu betrachten. Achte auf die richtige Zeitzone, die Zeichencodierung deiner Datenbank und pass die URL-Struktur für deinen Online-Shop an. Prüfe außerdem, ob du die passende Shopware-Version wählst, insbesondere wenn du auf bestimmte Plugins angewiesen bist. Manche Plugins sind nur mit einzelnen Shopware-Versionen voll kompatibel. Eine detaillierte Prüfung bewahrt dich vor unnötigen Installationsschritten und möglichen Konflikten im späteren Betrieb.

Nach der Installation kannst du dich im Backend anmelden und erste Plugins, Themes oder Grundeinstellungen vornehmen. Hier solltest du direkt deine bevorzugte Zahlungsmethode aktivieren und rechtliche Grundlagen wie AGB, Impressum oder Datenschutzerklärung einbinden. Diese Schritte sind zwar technisch gesehen nicht Teil der Installation, aber unverzichtbar, um deinen Shop rechtssicher und startklar zu machen.

Anbieter im Vergleich: Die besten Hosting-Lösungen für Shopware

Der Hosting-Partner beeinflusst maßgeblich, wie schnell, sicher und stabil dein Online-Shop funktioniert. Nicht jeder Webhost ist für Shopware geeignet.

Viele Anbieter locken mit günstigen Shared-Hosting-Tarifen, die auf den ersten Blick verlockend wirken. Allerdings stoßen preisgünstige Angebote oft schnell an ihre Grenzen, wenn mehr und mehr Besucher deinen Shop aufrufen oder du umfangreiche Plugins einsetzt. Achte deshalb genau darauf, welche Ressourcen in den Tarifbedingungen garantiert werden. Überprüfe insbesondere, ob Prozessorleistung zugeteilt wird, wie hoch das RAM-Limit ist und ob ein ausreichendes PHP-Memory-Limit angeboten wird. Ebenso wichtig ist eine verlässliche Erreichbarkeit des Supports, denn bei E-Commerce-Projekten können sich Ausfallzeiten schnell negativ auf Umsatz und Kundenzufriedenheit auswirken.

Webhoster.de

Dieser Anbieter bietet speziell auf Shopware zugeschnittene Hosting-Lösungen. Server mit SSD, dedizierter Support und automatischer PHP-Anpassung sorgen für starke Laufzeiten. Die Umstellung auf neue PHP-Versionen ist mit wenigen Klicks erledigt.

Darüber hinaus punktet Webhoster.de mit flexiblen Upgrade-Möglichkeiten. Wer mit einem kleineren Paket startet, kann bei Bedarf problemlos auf einen größeren Tarif wechseln, ohne den gesamten Shop migrieren zu müssen. Auch das Thema Sicherheit wird großgeschrieben, denn regelmäßige Backups und DDoS-Schutz sind in vielen Tarifen bereits enthalten.

Mittwald

Mittwald zählt zu den bekanntesten Hostern für Shopsysteme. Die Konfiguration ist so gestaltet, dass Shopware direkt nach dem Hochladen startklar ist. Praktisch für Agenturen: Mehrere Kundenprojekte lassen sich in einem Tarif verwalten.

Ein besonderes Highlight bei Mittwald sind die umfangreichen Entwicklungstools und die integrierten Staging-Umgebungen. Damit kannst du größere Änderungen oder Updates zunächst testen, bevor sie live gehen. So minimierst du das Risiko von Abstürzen und Kompatibilitätsproblemen im laufenden Betrieb. Außerdem punktet Mittwald durch einen kompetenten deutschsprachigen Support, der mit Shopware vertraut ist und somit zielgerichtet helfen kann.

All-Inkl.com

All-Inkl.com bietet leistungsfähige Root- und Managed-Server – inklusive FTP, Cronjob-Steuerung und SSL-Zertifikat. Das Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt auch bei größeren Projekten attraktiv.

Ein wichtiger Aspekt ist das einfache und übersichtliche Admin-Panel, das auch Einsteigern einen schnellen Überblick über Domain-, Mail- und Datenbankeinstellungen verschafft. Bei Bedarf kannst du ganz unkompliziert weitere Domains oder Subdomains hinzufügen, wenn du beispielsweise einen Test-Shop abseits der Live-Umgebung betreiben möchtest. Die Server-Performance ist hoch, und All-Inkl.com stellt in vielen Tarifen verschiedene Varianten von PHP zur Verfügung, was beim Update von Shopware oder größeren Plugin-Installationen eine echte Hilfe sein kann.

Wenn du deinen Shop skalieren willst, findest du hier einen umfassenden Überblick zu leistungsstarken Shopware-Lösungen.

Darüber hinaus lohnt es sich, auch kleinere Hoster mit einem starken Fokus auf E-Commerce-Projekte zu vergleichen. Übersieht man den Markt, kann man leicht sehr individuelle Lösungen finden, die speziell auf Shopware ausgerichtet sind. Fragen wie „Wird Shopware vorinstalliert?“ oder „Kann ich Docker-Container verwenden?“ sind für manche Projekte entscheidend und können dir die Arbeit immens erleichtern.

Performance-Tipps für deinen Shopware-Shop

Ein performanter Shop steigert nicht nur die Conversionrate, sondern sorgt auch für bessere SEO-Werte. Schnelle Ladezeiten reduzieren Absprungraten – ein zentraler Faktor im Online-Handel.

  • Caching aktivieren: Nutze Redis oder OPcache für Template- und Seiten-Caching
  • Bilder optimieren: Komprimiere alle Media-Dateien verlustfrei
  • Datenbanken bereinigen: Unnötige Einträge regelmäßig löschen
  • Updates einspielen: Halte Shopware und Plugins aktuell
  • Monitoring nutzen: Tools wie UptimeRobot oder Munin zeigen Serverprobleme frühzeitig

Auch Content Delivery Networks (CDNs) wie Cloudflare oder BunnyCDN bringen spürbare Geschwindigkeit im Frontend.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Performance ist das Thema Code-Qualität. Schaue dir die installierten Plugins genau an und entferne Erweiterungen, die du nicht wirklich brauchst. Überflüssige Plugins können die Ladezeit in die Höhe treiben und Wartungsaufwand verursachen. Achte zudem auf die PHP-Version: Mit PHP 8.1 erzielst du in der Regel spürbare Geschwindigkeitsvorteile gegenüber älteren Versionen, solange deine Plugins und Themes kompatibel sind.

Wenn du planst, deine Produkte mittels Videoinhalten zu präsentieren, kann ein externes Video-Hosting sinnvoll sein. YouTube oder Vimeo entlasten den eigenen Server, weil die Videodateien nicht direkt bei dir liegen. Willst du jedoch die volle Kontrolle über alle Inhalte, solltest du einen leistungsstarken Server und ein geeignetes Streaming-Setup einplanen. In jedem Fall gilt: Optimierung der Medieninhalte ist ein Dauerbrenner-Thema, das du immer im Auge behalten solltest.

Schließlich solltest du neben reinen Monitoring-Tools auch auf eine proaktive Log-Analyse setzen. Webserver-Logs, PHP-Error-Logs und Datenbank-Logs liefern wertvolle Erkenntnisse über mögliche Performance-Einbrüche oder Engpässe. Ein automatisiertes Skript oder ein Dienst, der diese Logs regelmäßig überprüft, kann dich frühzeitig auf Probleme hinweisen, bevor diese deinen Shop spürbar beeinträchtigen.

Gängige Fehler vermeiden – und was du stattdessen tun solltest

Viele Einsteiger machen dieselben Fehler bei der Planung und Einrichtung ihres Shops:

  • Du installierst Shopware auf einem Hosting ohne SSH-Zugang – dadurch fehlen dir wichtige Tools wie Composer.
  • Die PHP-Version ist zu alt für neue Plugins – dadurch steigt die Inkompatibilität im System.
  • Du testest deinen Shop nicht in einer Staging-Umgebung – Updates führen dann direkt zu Ausfallzeiten.

Setze frühzeitig auf eine strukturierte Planung. Auch der Einsatz von automatisierten Backups schützt dich vor Datenverlust.

Sinnvoll ist ein Vergleich verschiedener Anbieter. Auf dieser Seite findest du einen aktuellen Überblick über die besten Webhoster – auch für Shopware geeignet.

Gerade das Thema Staging-Umgebung wird häufig unterschätzt. Du solltest unbedingt eine Testumgebung einrichten, die so nah wie möglich an deiner Live-Umgebung ist. Dort kannst du sorglos neue Plugins ausprobieren, Core-Updates testen oder Template-Anpassungen vornehmen, ohne dass deine Kunden etwas davon bemerken. Und falls etwas schiefgeht, hast du alle Zeit der Welt, die Probleme zu beheben, bevor du die Änderungen live schaltest.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Vernachlässigung von regelmäßigen Performance-Tests. Gerade wenn dein Shop wächst oder du saisonal erhöhte Zugriffszahlen erwartest (beispielsweise während Rabattaktionen oder zu besonderen Feiertagen), solltest du mit Tools wie JMeter oder anderen Lasttest-Programmen prüfen, wie dein System unter Druck reagiert. So weißt du im Vorfeld, ob du mehr Serverkapazität benötigst oder Caching-Mechanismen anpassen musst.

Zusammengefasst: Mit dem richtigen Setup zum erfolgreichen Shop

Shopware Hosting erfordert technisches Know-how, bringt dir dafür aber ein starkes Shopsystem mit exzellenten Erweiterungsmöglichkeiten. Entscheidend sind nicht nur PHP-Versionen, RAM oder SSD – sondern auch eine saubere Konfiguration und laufende Optimierung. Wer einen SSH-Zugang nutzt, regelmäßig cached und Updates überprüft, holt das Maximum aus seinem Shopware-System heraus.

Mit Hosting-Partnern wie Webhoster.de, Mittwald oder All-Inkl.com wählst du Anbieter, die Shopware zuverlässig betreiben. Achte bei allen Tarifen auf Erweiterbarkeit, Datenbankleistung und Supportzeiten.

Wer diese Punkte im Blick behält und nicht an essenziellen Stellen spart, legt den Grundstein für einen erfolgreichen Onlineshop. Besonders wichtig ist der fortlaufende Prozess der Optimierung, vom Ausbau der Serverressourcen über das Einspielen neuer Updates und Patches bis hin zur Analyse der Nutzerdaten. Hier zeigt sich letztlich, ob du deinen Shop nicht nur erfolgreich starten, sondern auch nachhaltig betreiben kannst. Dabei ist Shopware vielseitig und anpassungsfähig – du kannst mühelos neue Plugins, Zahlungsoptionen oder Sprachversionen ergänzen. Eine solide Hosting-Basis und ein durchdachtes Sicherheitskonzept sind jedoch entscheidende Grundpfeiler für langfristigen Erfolg. Plane deshalb von Anfang an genügend Ressourcen und führe deine Installation gewissenhaft durch. So vermeidest du typische Fehler und sorgst dafür, dass dein Shop die Kundenerwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Nicht zuletzt liegt es an dir, deine System- und Geschäftsprozesse kontinuierlich zu beobachten. Mit regelmäßigem Monitoring, strukturierten Backups und einer soliden Staging-Umgebung behältst du die volle Kontrolle. Ob du letztendlich bei einem klassischen Managed-Hosting oder einer eigenen Serverlösung mit Container-Orchestrierung landest, hängt vom Umfang deines Shops, deiner technischen Expertise und deinem Budget ab. Wichtig ist, dass du dich für einen Anbieter und ein Setup entscheidest, das klug mit deiner Shopware-Installation skaliert und im Ernstfall zuverlässigen Support bietet.

Solltest du über den reinen Standard-Umfang hinauswachsen oder spezielle Erweiterungen benötigen, lohnt es sich, bereits in den frühen Phasen mit Agenturen oder Systemintegratoren zusammenzuarbeiten, die sich auf Shopware spezialisiert haben. Diese können wertvolle Impulse geben und dir maßgeschneiderte Lösungen vorschlagen – von der Konfiguration der Serverumgebung bis zur Verknüpfung mit anderen Systemen wie CRM oder ERP. Auf diese Weise stellst du sicher, dass dein Shop nicht nur technisch solide läuft, sondern auch im Gesamtzusammenspiel mit deinen anderen Geschäftsprozessen harmoniert.

Insgesamt zeigt sich: Eine erfolgreiche Shopware-Installation benötigt neben dem passenden Host auch eine Strategie, die auf Sicherheit, Skalierbarkeit und permanente Optimierung setzt. Jenseits der reinen Systemanforderungen kommt es darauf an, dass alle Zahnräder ineinandergreifen – vom durchdachten Hosting-Setup bis zur kontinuierlichen Pflege deines Shopsystems. Wer diese Faktoren im Blick behält, wird langfristig von stabilen Ladezeiten, hoher Kundenzufriedenheit und einem wachsenden Umsatz profitieren.

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