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Wie verwaltet man Seiten in WordPress?

Nachdem die ersten Schritte in WordPress getan sind, sollten die Seiten auch verwaltet werden. Das findet manch einer überflüssig, doch es kann wichtig sein. Gerade wenn eine Startseite und ein Impressum erstellt werden sollen. Allerdings ist dies in WordPress nicht schwierig.

Seiten erstellen in WordPress

Bei den ersten Versuchen in WordPress wird zunächst nicht klar, warum die Seiten bearbeitet oder verwaltet werden sollten. Doch dafür gibt es selbstverständlich einen guten Grund, gerade wenn eine Startseite oder auch ein Impressum gewünscht wird. Dann ist dies wichtig, wobei dies wie alles andere auch, in WordPress ganz einfach gehen kann. Natürlich nur, wenn hier alles richtig gemacht wird, also wenn sich jemand damit ein wenig beschäftigt. Für eine solche sogenannte statische Seite zu erstellen, muss dann einfach der Button Seiten angewählt werden. Genau dieser Button ist auch für das Verwalten von Seiten wichtig, denn hier können dann auch solche statischen Seiten einfach und schnell verwaltet werden. Allerdings muss hier dann nicht wie beim Seite einrichten, der Button Erstellen angewählt werden, sondern einfach alle Seiten. So erscheint dann direkt eine Übersicht über alle vorhandenen Seiten. Schon in dieser Übersicht können die ersten Einstellungen vorgenommen werden, wie zum Beispiel eine neue Seite erstellen. Zusätzlich wird der Status der jeweiligen Seite angezeigt, also ob diese schon veröffentlicht wurde. Wenn eine Seite schon veröffentlicht wurde, dann kann diese von jedem eingesehen werden, genauso kann diese dann von den Suchmaschinen erfasst und angezeigt werden. Diese Übersicht bietet aber noch mehr, so kann eine Seite markiert und gelöscht werden. Natürlich ist das nicht die einzige Option, sondern die Seite kann auch bearbeitet werden, anschauen geht genauso wie die markierte Seite einfach verschieben. Das sind dann immer noch nicht alle Möglichkeiten, die WordPress in dieser Übersicht bietet.

PermalinksPermalink oder Titel bearbeiten

Das geht dann über das Quick Menü, was dann gerade beim Titel schon wichtig sein kann. Denn manchmal schleichen sich Schreibfehler ein, die so schnell behoben werden können. Dies gilt natürlich auch für den Permalink, was dann so einfach und ganz schnell geht. Im Quick Menü kann aber auch das Datum der Veröffentlichung geändert werden, genauso wie es möglich ist, die Seite mit einem Passwort zu versehen. So kann diese nur von bestimmten Menschen eingesehen werden, zumindest solange, bis das Passwort weitergegeben wurde. Eine weitere Möglichkeit ist, das eine sogenannte Elternseite angelegt werden kann. Dies ist immer dann wichtig, wenn jemand bestimmte Leistungen anbietet. So kann jede Dienstleistung die angeboten wird, jeweils auf einer Seite beschrieben werden. So kann hier ein Inhaltsverzeichnis festgelegt werden, wo dann alle Leistungen aufgelistet werden. Welche Reihenfolge diese haben, das kann dann jeder selbst bestimmen. Auch hier ist jeder Nutzer bei WordPress frei, womit dann die Seiten auch in der Reihenfolge geändert werden können. Dabei ist es egal wie viele Seiten erstellt werden, wenn diese immer übersichtlich angeordnet sind. Dies geht über das Menü jederzeit, falls die Reihenfolge einmal geändert werden muss. Zusätzlich kann es bei einer Dienstleistung wichtig sein, das Kunden einen Kommentar hinterlassen. Natürlich am besten nur positive Kommentare. Daher kann auch diese Einstellung hier vorgenommen werden. Genauso ob nur bestimmte Personen die Seite sehen dürfen. Selbst wenn einmal eine Seite versehentlich schon veröffentlicht wurde, kann dies jederzeit rückgängig gemacht werden.

Ansicht einfach anpassen

Auch das ist möglich, womit dann jeder dies individuell gestalten kann. Hierfür einfach auf Ansicht anpassen am oberen Bildschirmrand anklicken. Hier kann dann jeder festlegen, was angezeigt werden soll. Dies kann zum Beispiel das Datum, der Autor oder auch die Kommentare sein. Doch damit ist dann noch lange nicht Schluss, denn Press, bietet auch eine Hilfe bei der Erstellung der verschiedenen statischen Seiten an. Sollte dies zum Beispiel das Impressum sein, gibt es einen extra Texteditor. Rechts ist dann eine Übersicht, also ob die Seite schon veröffentlicht wurde, oder noch nicht. Sollte diese noch nicht veröffentlicht worden sein, wird diese als Entwurf gespeichert. So kann sich dann jeder die Zeit nehmen, bis die Seite dann mit dem richtigen Inhalt gefüllt ist. So kann auch der Status der Seite geändert werden, wie zum Beispiel von veröffentlicht auf privat. Wird die Seite auf privat gestellt, kann diese nicht mehr eingesehen werden. Genauso wird diese nicht von den Suchmaschinen erkannt und somit auch nicht angezeigt. Falls die Seite nicht sofort veröffentlicht werden soll, kann diese ebenfalls geändert werden. Hier einfach umstellen und das entsprechende Datum eingeben. So hat jeder den Zeitpunkt der Veröffentlichung immer fest im Griff. Dann gibt es noch die Möglichkeit, bestimmte Attribute festzulegen, mit denen die Seite zum Beispiel einer schon bestehenden Kategorie zugeordnet werden kann. Natürlich sollte dann auch gleich noch die Reihenfolge festgelegt werden, falls die Hauptseite gleichzeitig das Inhaltsverzeichnis ist. Die Verwaltung von Seiten in WordPress ist somit sehr einfach und übersichtlich. Genau das, was sich Blogger schon immer gewünscht haben. Übersichtlich und überschaubar sind dann auch die Funktionen, wobei ein wenig Experimentieren immer geht.

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