Die richtige Entscheidung bei der CMS Migration kann über die Online-Zukunft eines Unternehmens entscheiden. 2025 stehen Website-Betreibern zahlreiche moderne Systeme zur Verfügung, die mehr bieten als eine neue Oberfläche – Sicherheit, Skalierbarkeit und bessere SEO gehören dazu. In diesem Artikel zeige ich, welches CMS für welche Anforderungen überzeugt und wie ein reibungsloser Wechsel gelingt.
Zentrale Punkte
- Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit sind entscheidend für langfristige Webprojekte
- Barrierefreiheit und modernes Backend bieten Vorteile für Redaktionen und öffentliche Stellen
- Sicherheit und Datenschutz werden bei der CMS Auswahl immer wichtiger
- SEO-freundliche Systeme sichern Sichtbarkeit bei Google & Co.
- Technische Ressourcen bestimmen, wie aufwendig die Migration sein darf
Gerade in Projekten, bei denen hohe Zahlen an täglichen Besuchern erwartet werden, kann eine fundierte Planung in puncto Skalierbarkeit den Unterschied ausmachen. Wer zusätzlich viele Nutzerdaten zu verwalten hat, braucht nicht nur ein leistungsfähiges, sondern auch ein besonders sicheres CMS. Außerdem sollte man die Barrierefreiheit nicht unterschätzen: Sie ist häufig kein “Nice-to-have”, sondern in vielen Fällen aufgrund gesetzlicher Anforderungen und nutzerzentrierten Designs längst Pflicht. Durch ein modernes Backend profitieren Redakteure von schnelleren Arbeitsabläufen und können Inhalte zielgerichtet bereitstellen. Auch die nahtlose Anbindung an externe Dienste, wie Marketing- oder E-Mail-Automation-Tools, spielt eine wachsende Rolle. Wer also ein CMS wählt, das diese Aspekte vernachlässigt, läuft Gefahr, in den kommenden Jahren hohe Nachrüstkosten zu haben oder wichtige Besuchergruppen zu verlieren.

WordPress: Flexibilität für Unternehmen und Einsteiger
WordPress bleibt das beliebteste CMS auch im Jahr 2025. Seine Benutzerfreundlichkeit überzeugt – selbst komplexe Inhalte lassen sich einfach verwalten. Mit über 60.000 Plugins und unzähligen Themes lässt sich fast jede Website realisieren – vom Blog bis zum Unternehmensportal. Besonders im Zusammenspiel mit anderen CMS wie Joomla und Typo3 zeigt sich WordPress als vielseitige Lösung. Die riesige Entwickler-Community sorgt für regelmäßige Updates und Sicherheitsstandards. Für Unternehmen, die schnell online gehen wollen, ist WordPress mit einem erfahrenen Hosting-Anbieter ideal.
SEO-Extensions wie Yoast oder RankMath verbessern gezielt die Auffindbarkeit. Durch die mobile Optimierung der Designs ist die Darstellung auf Smartphones problemlos möglich. Auch Multisite-Projekte lassen sich effizient verwalten.
Besonders wenn Unternehmen ein globales Publikum ansprechen wollen, überzeugt WordPress durch sein mehrsprachiges Plugin-Angebot (z. B. WPML oder Polylang). Die einfache Bedienung im Backend erlaubt es auch kleineren Teams oder einzelnen Bloggern, die Seite ohne große Vorkenntnisse aktuell zu halten. Dabei sollte die regelmäßige Pflege jedoch nicht vernachlässigt werden: Updates für das Kernsystem und alle installierten Plugins sind unverzichtbar, um Sicherheitslücken zu schließen. Möchte man umfangreiche E-Commerce-Funktionalitäten aufbauen, kann WordPress in Kombination mit WooCommerce als solide Basis dienen. Allerdings sollte man dabei die Hosting-Anforderungen im Blick haben und frühzeitig Performance-Optimierungen (Caching, Hosting mit SSD, Content Delivery Network) einplanen, damit die Seite schnell lädt und Nutzer nicht abspringen.
Typo3: Für anspruchsvolle Unternehmensstrukturen
Typo3 hat sich als Plattform für komplexe Unternehmenswebsites mit vielen Redakteuren etabliert. Besonders in Konzernen, Hochschulen oder Behörden kommt Typo3 zum Einsatz, da es ausgeklügelte Rechteverteilungen und Workflows erlaubt. Dank einer strukturierten Nutzerverwaltung lassen sich Inhalte gezielt organisieren. Die Oberfläche wurde in den letzten Versionen deutlich übersichtlicher und intuitiver gestaltet.
Die Migration erfordert tiefere technische Kenntnisse – oder die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern. Dafür warten Funktionen wie fortschrittliches Caching oder Multisite-Management. Auch bei international agierenden Firmen mit Mehrsprachigkeit ist Typo3 häufig erste Wahl.
Typo3 punktet vor allem bei großen Webprojekten, weil die wichtigsten Features im Kernsystem enthalten sind und sich über Extensions bedarfsgerecht ausbauen lassen. Besonders die leistungsstarke Rechteverwaltung ermöglicht es, Redaktionsprozesse sauber voneinander zu trennen: So können einzelne Teams oder Abteilungen eigene Seitenbereiche pflegen, ohne Gefahr zu laufen, in die Inhalte anderer Abteilungen zu geraten. Weiterhin stellt Typo3 zahlreiche Werkzeuge für Übersetzungsworkflows bereit, was den Pflegeaufwand bei globaler Ausrichtung reduziert. Die Lernkurve kann anfangs steiler sein als bei WordPress, wird aber durch die hohe Flexibilität kompensiert. Eine strategische Planung vor der Migration ist jedoch essenziell, um die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten vollständig zu nutzen und die Website performant zu halten.

Joomla: Vielseitiger Alleskönner mit starker Community
Joomla punktet durch einen guten Spagat aus Bedienbarkeit und Individualisierbarkeit. Website-Betreiber profitieren von vielfältigen Community-Erweiterungen – egal ob Mitgliederbereiche, Foren oder Glossare. Die stabile Release-Politik und offene Architektur machen es besonders für inhaltsintensive Projekte attraktiv.
Die Rechtevergabe für User und Redakteure ist hilfreich für Magazine mit mehreren Verfassern. Zudem bietet der CMS Vergleich 2025 einen guten Überblick, wie Joomla im Wettbewerb mit anderen Systemen abschneidet. Eine Migration verläuft bei guter Planung zügig, sofern Templates und Erweiterungen übernommen werden können.
Joomla eignet sich besonders für ambitionierte Communities, die über reine Blog-Beiträge hinausgehen möchten. Ob Foren, Wissensdatenbanken oder Event-Kalender – die Möglichkeiten sind umfangreich. Die Community liefert durch ihr aktives Engagement regelmäßig neue Erweiterungen und Templates. Auch die langfristige Update-Politik ist ein Plus: Die Entwickler legen großen Wert auf Rückwärtskompatibilität, wodurch Risiko und Aufwand bei Updates überschaubar bleiben. Dennoch sollten Website-Betreiber vor dem Umstieg auf Joomla genau prüfen, ob wichtige Funktionen über offizielle oder Community-Extensions abgedeckt sind. In manchen Fällen lohnt sich ein Blick auf die künftigen Roadmaps, denn gerade neue Versionen können bei Joomla mit größeren Anpassungen im Template-System einhergehen.
Contao: Klare Abläufe, barrierefrei gedacht
Contao legt Wert auf Standards und Barrierefreiheit. Besonders im öffentlichen Dienst oder Vereinsumfeld überzeugt es durch ein durchdachtes Backend und übersichtliche Inhaltspflege. Redaktionen schätzen die klaren Strukturen, Mandantenfähigkeit und Mehrsprachigkeit sind fest integriert.
Ein großer Vorteil ist der modulare Aufbau: Erweiterungen bleiben stabil und erlauben langfristige Projekte ohne Wartungssackgassen. Wer barrierefreie Websites unter Wahrung gesetzlicher Anforderungen (z. B. WCAG) realisieren möchte, trifft mit Contao eine durchdachte Wahl.
Contao eignet sich außerdem für Projekte, in denen Informationen mit hoher Verlässlichkeit gepflegt werden müssen und bei denen bundesweite oder kommunale Richtlinien fürs Internet (z. B. BITV in Deutschland) eingehalten werden sollen. Durch die bewährte Struktur ist es leicht, Module für Kalender, Formulare und News zu integrieren. Designer und Frontend-Entwickler loben immer wieder die klare Trennung von Inhalten und Layout – so können komplexe Barrierefreiheitsanforderungen relativ einfach gelöst werden. Wegen der guten Skalierbarkeit lässt sich Contao in Projekten mit wenigen Seiten ebenso einsetzen wie in größeren Institutionen mit zahlreichen Bereichen. Wer allerdings sehr dynamische Portale mit User Generated Content plant, sollte vorab prüfen, ob Contao alle nötigen Funktionen im Kernsystem oder über Extensions anbietet.

Drupal: Sicher und modular für Digitalplattformen
Drupal erfüllt höchste Anforderungen bei Sicherheit, Modularität und Anpassbarkeit. Webseiten mit großen Nutzerzahlen – etwa Kundenportale, Bildungsplattformen oder Behördenportale – profitieren davon. Entwickler können mit Drupal eigenständige Strukturen schaffen, was es besonders anpassbar macht.
Die Lernkurve kann steil sein, aber für langfristige Projekte lohnt sich die Investition. Dank starker Rollenverwaltung, Taxonomy-Systemen und den Views lassen sich Inhalte effektiv strukturieren. Eine CMS Migration zu Drupal sollte strategisch begleitet werden, um Performance, Erweiterungen und URL-Strukturen konsistent zu halten.
Bei mehrstufigen Workflows und dem Anspruch an komplexe Datenverarbeitung zeigt Drupal seine Stärken: Das ausgereifte System an benutzerdefinierten Feldern, Inhaltstypen und Taxonomien ermöglicht ein stark individualisiertes Erlebnis. Zudem gilt Drupal als eines der sichersten Open-Source-CMS dank der intensiven Code-Prüfung und der Security-Teams, die regelmäßig Updates bereitstellen. Wer also große Plattformen aufsetzen möchte oder strenge Compliance-Richtlinien erfüllen muss, findet mit Drupal einen bewährten Partner. Allerdings sind erfahrene Entwickler anfangs zwingend erforderlich, um die Architektur richtig anzulegen, damit Performance und Erweiterbarkeit nicht leiden. Ein Vorteil liegt in der modularen Denkweise: Fast jede Funktion kann erweitert oder ersetzt werden, was für Flexibilität und Langlebigkeit sorgt.
CMS im direkten Vergleich: Tabelle 2025
In dieser Übersicht zeige ich dir die wichtigsten Unterschiede der Top-Systeme:
CMS | Bedienung | Skalierbarkeit | Sicherheit | SEO-Funktionen | Zielgruppe |
---|---|---|---|---|---|
WordPress | Einfach | Mittel | Mittel | Sehr gut | KMU, Blogs |
Typo3 | Mittel | Hoch | Hoch | Gut | Großunternehmen |
Joomla | Mittel | Mittel | Gut | Gut | Redaktionsseiten |
Contao | Einfach | Mittel | Hoch | Gut | Öffentliche Institutionen |
Drupal | Komplex | Sehr hoch | Sehr hoch | Sehr gut | Behörden, Konzerne |
Wie aus der Tabelle ersichtlich, haben alle Systeme ihre spezifischen Stärken. Um sich schneller zu orientieren, sollte man folgende Fragen stellen: Wie viele Personen arbeiten täglich an der Website und benötigen unterschiedliche Rechte? Wird das Projekt international ausgerichtet sein und braucht mehrsprachige Inhalte? Und wie wichtig sind tiefe Sicherheitsstandards für vorhandene oder zukünftige Datenschnittstellen? Eine klare Beantwortung dieser Fragen erleichtert die Entscheidung für das richtige CMS erheblich. Hinzu kommt, dass man im Rahmen von Updates und Versionssprüngen stets ein Auge auf die Roadmap der jeweiligen Entwickler-Community haben sollte. Größere Versionssprünge bei WordPress, Typo3, Joomla, Contao oder Drupal können nicht selten strukturelle Änderungen bedeuten, auf die man frühzeitig vorbereitet sein sollte.

Alternativen für spezielle Webprojekte
Es gibt auch CMS, die gezielt besondere Anforderungen erfüllen. Craft CMS eignet sich für designorientierte Entwickler, da es ein schlankes Backend und volle Gestaltungsfreiheit bietet. Neos arbeitet mit echten Inline-Bearbeitungsmöglichkeiten und ist geeignet für moderne Headless-Ansätze. Während REDAXO insbesondere bei deutschsprachigen Seiten für Übersichtlichkeit bekannt ist, fokussiert Plone auf kompromisslose Sicherheitsansprüche.
Für Online-Shops oder Spezialprojekte lohnt sich ein zusätzlicher Blick auf diese Systeme, um das Projekt zielgerichtet anzugehen. Gerade Unternehmen mit klaren Compliance-Vorgaben sollten darauf achten, wo sensible Erweiterungen gehostet werden können.
Systeme wie Neos oder Craft CMS greifen zunehmend auf “Headless”-Konzepte zurück, was besonders für innovative Projekte interessant ist: Inhalte können dann nicht nur für Websites, sondern auch für Apps, Digital Signage und andere Touchpoints ausgeliefert werden. Gerade bei Unternehmen, die eine zentrale Plattform zur Verwaltung verschiedenster Kanäle wünschen, kann ein Headless-Modell effizient sein. Bei REDAXO wiederum verläuft die Einarbeitung für Entwickler und Redakteure vergleichsweise flach, da die Struktur überschaubar ist. Dennoch stehen genügend Erweiterungen für typische Szenarien wie News, Bildgalerien oder Kontaktformulare zur Verfügung. Obwohl diese Alternativen weniger bekannt sind, wachsen ihre Communitys stetig, da sie oft sehr spezifische Anforderungen exzellent abdecken.

Technische Planung und Best Practices bei der CMS Migration
Eine Migration startet nie im Blindflug. Ich beginne stets mit einer Inhaltsanalyse: Welche Seiten müssen migriert, neu strukturiert oder ersetzt werden? Anschließend wähle ich passende Module und überprüfe, ob bestehende URL-Strukturen weiterverwendet werden können, um SEO zu erhalten. Ein Testsystem ist vor dem Livegang Pflicht, um die Darstellung und Ladegeschwindigkeit zu validieren.
Backups sollten regelmäßig und automatisiert laufen, insbesondere vor jeder Migration. Zudem richte ich stets eine Redirect-Logik ein, um keine wertvollen Google-Rankings zu verlieren. Auch die Integration der neuen CMS-Umgebung in vorhandene Hostingprozesse darf nicht unterschätzt werden – ein starker Partner wie webhoster.de macht hier einen entscheidenden Unterschied.
Bevor überhaupt Daten verschoben werden, lohnt es sich, eine umfassende Soll-Struktur für die neue Website zu erstellen. Oft bietet es sich an, veraltete Inhalte auszumisten und anlegerfreundliche Kategorien für die Navigation zu definieren. Dabei ist auch ein Blick auf die technische Infrastruktur wichtig: Reichen aktuelle Server-Ressourcen aus, oder braucht es ein Upgrade, um neue Features und höhere Besucherzahlen zu stemmen? Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Monitoring: Nach dem Go-Live sollte man den Traffic und die Performance intensiv beobachten, um etwaige Engpässe schnellstmöglich beheben zu können.
Gerade wenn bei einer Migration von einem älteren CMS zu einem aktuellen gewechselt wird, empfiehlt es sich, die Chance zu nutzen, um auch das Design und die Nutzerführung zu modernisieren. Ein veraltetes Layout kann Nutzer abschrecken, während ein frisches Erscheinungsbild nicht nur optisch überzeugt, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit steigert. Dabei sollte sichergestellt werden, dass die Ladezeiten optimiert sind (z. B. durch Bildkomprimierung, schlanke CSS- und JavaScript-Dateien) und moderne Techniken wie Lazy Loading zum Einsatz kommen. So bleibt das Nutzungserlebnis positiv und die Suchmaschinen-Rankings können langfristig sogar verbessert werden.
Für maximale Datensicherheit sind Zertifikate und regelmäßige Updates wichtig. Ein SSL-Zertifikat ist heute unumgänglich, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Kompatibilität mit Datenschutzvorgaben wie der DSGVO – gerade bei Kontaktformularen oder Kommentarfunktionen. Hier sollten Betreiber stets prüfen, welche Plugins sie wirklich benötigen, um die Datenverarbeitung so schlank und transparent wie möglich zu halten. Ein sauberes Verfahrensverzeichnis und die Implementierung von Consent-Bannern für Cookies geben zusätzliche Sicherheit. Ebenso kann ein Content Security Policy (CSP) Header helfen, die Website gegen bestimmte Angriffe abzusichern.

Ein kurzer Rückblick und klare Empfehlung
2025 zeigt sich: Es gibt keine Einheitslösung bei der Wahl des richtigen CMS. Wer eine flexible Website mit einfacher Bedienung sucht, bleibt bei WordPress. Für strukturierte Unternehmensseiten bietet Typo3 enorme Freiheiten, während Joomla eine spielerische und doch robuste Basis für Redaktionen und Portale ist. Contao erfüllt Anforderungen an Barrierefreiheit und Struktur, Drupal übernimmt anspruchsvolle Projekte mit höchsten Sicherheitsniveaus.
Die passende Wahl hängt immer von Ressourcen, Zielen und Inhalten ab. Wer klug plant und frühzeitig genauer hinschaut, legt den Grundstein für nachhaltigen Digitalerfolg. Und mit der passenden Hosting-Lösung steht einer reibungslosen CMS Migration nichts im Weg.
Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte nicht nur die Features des gewünschten CMS im Kopf haben, sondern auch die Ressourcen für Betrieb und Weiterentwicklung. Gerade bei stetig wachsenden Webauftritten werden neue Extensions, Sicherheitsupdates oder Optimierungen für den Userflow zum Dauerprojekt. Nach der eigentlichen Migration steht daher die kontinuierliche Pflege im Fokus: Regelmäßige Audits zu SEO, Performance und Content-Qualität helfen dabei, rechtzeitig gegenzusteuern, wenn etwas hakt. Damit bleibt die Website nicht nur aktuell, sondern entwickelt sich zu einem lebendigen und professionellen Hub für Kunden, Mitarbeiter und Partner. Wer zudem den Austausch mit der Community sucht – beispielsweise in Foren, bei Meetups oder via Slack-Gruppen – kann von den Erfahrungen anderer profitieren und findet schnell Hilfe, wenn technische Fragen auftauchen.
Unabhängig davon, für welches System man sich letztendlich entscheidet – eine solide Migrationsstrategie, ein sorgfältiger Umgang mit den Best Practices und ein wachsames Auge auf die technologischen Entwicklungen stellen sicher, dass die Website für die kommenden Jahre zukunftssicher ist. Gerade in einer Zeit, in der neue Frontend-Technologien und Headless-Lösungen konstant die Branche beeinflussen, lohnt es sich, anpassungsfähig zu bleiben. Wer frühzeitig eine Architektur wählt, die Erweiterungen und Integrationen unterstützt, erspart sich kostenintensive Umstellungen zu einem späteren Zeitpunkt. So wird eine CMS Migration nicht nur ein reines Technikprojekt, sondern zur Basis für nachhaltigen, digitalen Erfolg.