Kostenlose Website-Baukästen im Vergleich: IONOS vs. Wix vs. Jimdo

Wer eine kostenlose Website erstellen möchte, hat mit IONOS, Wix und Jimdo drei geprüfte Plattformen zur Auswahl, die sich in Bedienkomfort, Design-Flexibilität und Funktionsumfang unterscheiden. Dieser Vergleich zeigt dir auf verständliche Weise, welche Baukastenlösung zu deinem Online-Projekt passt – ob für dein lokales Business, Portfolio oder einen privaten Blog.

Zentrale Punkte

  • Benutzerfreundlichkeit: Alle drei Baukästen ermöglichen auch Anfängern den Einstieg.
  • Design-Flexibilität: WordPress bei IONOS bietet die meisten Gestaltungsfreiheiten.
  • SEO-Tools: Wix punktet mit einem integrierten Optimierungssystem.
  • Datenschutz: IONOS und Jimdo setzen auf deutsche Serverstandorte.
  • Kostenstruktur: Die Basisversion ist bei allen Anbietern gratis – mit Einschränkungen.

IONOS mit WordPress – Maximale Kontrolle für Anspruchsvolle

IONOS hebt sich durch die Verbindung mit WordPress von anderen Anbietern ab. Das gibt dir Zugang zu einer riesigen Bibliothek aus kostenlosen Themes und Plugins. Wer bereits Erfahrung mit WordPress hat oder bereit ist, sich einzuarbeiten, kann hiermit sehr individuell gestalten. Dank KI-gestützter Einrichtung geht der Einstieg allerdings auch schneller, als man es von WordPress erwartet.

Besonders attraktiv ist der Datenschutz: Die Serverstandorte liegen in Deutschland – das bietet einen Vorteil gegenüber Anbietern mit reiner Cloud-Architektur in anderen Ländern. Auch wenn für individuelle Domains und größere Projekte ein kostenpflichtiges Upgrade ansteht, gibt der Basistarif genug Spielraum zum Testen.

Erfahreneren Nutzern, die an einem detaillierten IONOS-Vergleich interessiert sind, hilft dieser Vergleich mit Strato zusätzlich bei der Wahl des richtigen Hosting-Anbieters.

Wix – Intuitives Baukastensystem mit starkem Designfokus

Wix gilt oft als Einsteiger-Favorit – nicht ohne Grund. Ein einfaches Drag-and-Drop-Prinzip, über 800 Design-Vorlagen und ein smartes Setup mit künstlicher Intelligenz ermöglichen es fast jedem, eine attraktive Website in wenigen Stunden live zu bringen. Für Künstler, Freiberufler oder kleine Shops ist die Vielfalt der Templates besonders hilfreich.

Ein großes Plus: Das integrierte SEO-Tool von Wix führt Nutzer Schritt für Schritt durch die wichtigsten Maßnahmen. Meta-Descriptions und Seitentitel lassen sich ohne Fachwissen bearbeiten. Zusätzlich unterstützt ein Performance-Dashboard den Überblick über Seitenaufrufe und Ladezeiten.

Jimdo – Schneller Onlinegang für einfache Websites

Jimdo richtet sich vor allem an Nutzer, die keine Lust auf Technik haben. Mit wenigen Klicks ist die Website online – inklusive rechtssicherem Impressum, DSGVO-Generator und Mobiloptimierung. Auch bei Jimdo hilft eine KI beim Erstellen der Seite. Diese fragt gezielt Informationen zu Branche und Zielen ab und erzeugt daraus eine grobe Basisstruktur.

Während das Designangebot überschaubar ist, reicht es für einfache Business-Homepages, lokale Dienstleistungen oder persönliche Blogs meist vollkommen aus. Im Vergleich zu IONOS oder Wix ist Jimdo etwas eingeschränkter, aber dadurch eben auch unkomplizierter. Wer sich auf Standardlayouts einlässt, kommt mit Jimdo sehr schnell ans Ziel.

Der größte Pluspunkt bleibt für viele die Serverstruktur in Deutschland inklusive Support auf Deutsch. Das schafft zusätzliches Vertrauen – gerade für kleine Unternehmen oder Solo-Selbstständige.

Welche Funktionen bekommst du im Gratis-Tarif?

Alle drei Website-Baukästen bieten eine kostenlose Einstiegsmöglichkeit. Jedoch unterscheiden sich die inkludierten Leistungen zum Teil deutlich.

PlattformSpeicherplatzWerbung sichtbarEigene DomainDesign-Vielfalt
IONOS mit WordPress1 GB+NeinNur kostenpflichtigSehr umfangreich
Wix500 MBJa, Wix-LogoNur kostenpflichtigGroße Auswahl
Jimdo2 GBJa, Jimdo-BrandingNur kostenpflichtigBegrenzt

Wie entscheidest du dich richtig?

Überlege dir zuerst, wie viel Gestaltungsspielraum du brauchst. Liegt dein Fokus auf individuellem Design, solltest du dich mit IONOS und WordPress beschäftigen. Falls dir Bedienung wichtig ist, überzeugt Wix mit intuitiver Oberfläche. Liebst du Einfachheit und bist du in Deutschland ansässig, ist Jimdo eine interessante Option.

Ein weiterer Gedankenanstoss ist die Zielgruppe deiner Website: Gewerbewebseiten profitieren von klaren Strukturen, Hobbyprojekte brauchen eher kreative Gestaltungsmöglichkeiten. Du solltest auch auf Speicherplatz und Ladezeiten achten – besonders wenn du Bild- oder Videomaterial einbinden möchtest.

Wenn du dich näher mit dem Einstieg in eigene Onlineprojekte befassen möchtest, lohnt sich dieser Ratgeber zu Tipps für den Website-Start.

SEO, Mobiloptimierung & Support im Vergleich

Gerade bei kostenlosen Anbietern fragen sich viele: Wie gut ist die Sichtbarkeit bei Google? Wix schneidet hier gut ab, dank integriertem SEO-Tool sowie automatischer Mobiloptimierung. Auch Jimdo passt deine Seite für Smartphones an, lässt allerdings bei Detailoptimierungen weniger Spielraum. IONOS wiederum erlaubt durch WordPress alle Möglichkeiten – fordert dir aber etwas Know-how ab.

Mobilfreundlichkeit ist dabei heute kein Extra mehr, sondern Grundvoraussetzung für gutes Ranking. Hinzu kommt die Ladegeschwindigkeit: Hier schneiden statische Systeme wie die Baukästen von Wix und Jimdo besser ab als individualisierte Seiten bei IONOS.

Wer bietet langfristig Vorteile?

Während alle drei Anbieter dich kostenlos starten lassen, entscheidet der spätere Funktionsbedarf über deine Wahl. Sobald du eine eigene Domain nutzen möchtest, brauchst du bei allen Anbietern ein Bezahlpaket. Hier unterscheiden sich die Preise leicht: Jimdo startet ab rund 9 €/Monat, Wix bei etwa 10 €/Monat, während du bei IONOS durch Hostingtarife mit WordPress-Integration bereits ab 4 €/Monat loslegen kannst.

Ein Tipp: Teste erst ausführlich mit der kostenlosen Version und steige um, wenn du merkst, dass du mehr Funktionalität brauchst. Besonders für langfristige Projekte lohnt sich ein Blick auf Speicher, technische Entwicklung und Erweiterungsmöglichkeiten.

In manchen Fällen kommt auch ein dauerhaft kostenloser Webspace infrage – ideal für schlichte Seiten und Mini-Projekte.

E-Commerce-Fähigkeiten im Vergleich

Immer häufiger möchten auch kleine Unternehmen und Selbstständige nicht nur präsent sein, sondern direkt Produkte oder Services online verkaufen. Genau hier unterscheiden sich die drei Anbieter teils deutlich. Zwar bieten alle drei Plattformen kostenpflichtige Upgrades für E-Commerce-Funktionen an, jedoch läuft die Umsetzung unterschiedlich:

  • IONOS (WordPress): Über spezielle E-Commerce-Plugins wie WooCommerce kannst du praktisch jedes Shopsystem auf WordPress-Basis integrieren. Das ist sehr leistungsfähig, erfordert aber etwas mehr technisches Verständnis. Dafür gewinnst du maximale Flexibilität bei Zahlungsarten oder individuellen Produktseiten. Du kannst zum Beispiel auf bestimmte Branchen-Plugins zugreifen, vom Restaurant-Bestellsystem bis zum Ticketverkauf für Events.
  • Wix: Der Baukasten bietet ein eigenes Shopsystem namens Wix Stores, das sich besonders gut für kleinere Shops eignet. Hier bekommst du ein visuelles Produkt-Management, Anbindung an gängige Zahlungsanbieter und in höheren Tarifen auch Gutschein- und Rabattfunktionen. Das ist ideal für Freelancer oder kleinere Labels, die schnell starten möchten.
  • Jimdo: Der integrierte Onlineshop von Jimdo ist sehr einfach gehalten, deckt aber die wichtigsten Funktionen ab. Wenn du nur ein paar Produkte anbieten willst oder eine unkomplizierte Bestellmöglichkeit suchst, reicht Jimdo meist aus. Spezielle Erweiterungen sind jedoch begrenzt, sodass großes Wachstum schwierig werden kann.

Zusammengefasst: Willst du rasch starten und brauchst kein hochkomplexes System, sind Wix und Jimdo ausreichend. Willst du ein skalierbares Shopsystem mit vielen Features und Erweiterungen, ist IONOS mit WordPress langfristig die bessere Wahl.

Marketing-Tools und Integrationen

Eine Website kann noch so schön sein – ohne die richtigen Marketing-Funktionen wird sie kaum Besucher erreichen. Natürlich bietet jedes System eigene Werkzeuge, doch der Umfang variiert:

  • IONOS (WordPress): Hier hast du Zugriff auf unzählige Plugins, vom Newsletter-System bis zu komplexen CRM-Anbindungen. Daneben kannst du Marketing-Tools wie Google Analytics oder Facebook Pixel problemlos integrieren. Wer etwas Einarbeitungszeit investiert, wird mit einer Fülle an Möglichkeiten belohnt – das reicht von E-Mail-Kampagnen bis hin zu automatisierten Funnel-Tools.
  • Wix: Der bereits erwähnte SEO-Assistent ist nur ein Beispiel für die integrierten Marketing-Funktionen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Social-Media-Feeds, Event-Planer oder Newsletter-Tools direkt zu nutzen. Dank der intuitiven Oberfläche merkt man kaum, dass man fortgeschrittene Marketing-Aktionen einrichtet.
  • Jimdo: Hier stehen zwar auch Newsletter-Integration und Basics für Social-Media-Verknüpfungen zur Verfügung, doch du bist an die vorgegebenen Schnittstellen gebunden. Erweiterte Tools müssen teils über externe Anwendungen ergänzt werden, was für Einsteiger aber meist ausreicht, um erste Besucher zu generieren.

Wenn du Wert auf umfassende Marketing-Optionen legst und bereit bist, ein wenig mehr Einarbeitung zu investieren, ist das WordPress-System bei IONOS eine starke Wahl. In den anderen Baukästen sind die Funktionen solider Teil der Plattform und leichter zu bedienen, allerdings mit weniger Tiefgang.

Mehrsprachige Websites

Wer in mehreren Ländern aktiv ist oder einfach Inhalte zweisprachig anbieten möchte, sollte das Thema Mehrsprachigkeit nicht übersehen. Auch hier unterscheiden sich die Baukästen:

  • IONOS (WordPress): Dank spezieller Plugins wie WPML oder Polylang kann eine beliebige Zahl von Sprachen integriert werden. Diese Erweiterungen sind jedoch häufig kostenpflichtig, lohnen sich aber für professionelle Auftritte.
  • Wix: Im Wix-Editor kann man relativ einfach zusätzliche Sprachvarianten anlegen. Die Verwaltung erfolgt über die integrierte Sprachenfunktion. Automatische Übersetzungen kennt das System ebenfalls, jedoch sollte man für präzise Inhalte auf manuelle Übersetzungen setzen.
  • Jimdo: Hier kann man zwar mehrere Seiten erstellen und nach Sprachen trennen, aber ein echtes Multi-Language-Plugin oder eine automatische Sprachumschaltung gibt es nicht. Für Websites mit vielen internationalen Besuchern ist Jimdo daher eher weniger empfehlenswert.

Zusammengefasst: Für professionelle mehrsprachige Projekte lohnt es sich, mit WordPress zu arbeiten oder wenigstens auf Wix zurückzugreifen, während Jimdo für einfache, einsprachige Webseiten absolut ausreicht.

Sicherheit und Rechtskonformität

Ob du nun eine private Website oder eine geschäftliche Seite betreibst – Datenschutz und Sicherheit spielen eine immer größere Rolle. Auch hier haben die Anbieter verschiedene Schwerpunkte:

  • IONOS (WordPress): Du hast Zugriff auf Sicherheitsplugins, SSL-Zertifikate und regelmäßige Updates. Allerdings bist du zum Teil selbst verantwortlich, diese Updates durchzuführen oder die automatischen Funktionen entsprechend einzurichten. Der Vorteil: Du kannst Sicherheitsmaßnahmen sehr individuell anpassen.
  • Wix: Hier kümmert sich Wix um die grundlegende Sicherheit im Baukasten. SSL ist automatisch enthalten und Updates laufen systemseitig. Zusätzliche Konfigurationen liegen in der Hand von Wix selbst, was ein Stück kontrollierter, aber auch weniger flexibel ist.
  • Jimdo: Wie schon erwähnt, punktet Jimdo mit deutschen Servern und nimmt dir viel rechtliche Arbeit ab, zum Beispiel durch integrierte rechtssichere Impressums- und Datenschutzeinrichtungen. Aufwendige Sicherheitsfeatures kannst du jedoch nicht selbst nachrüsten – das übernimmt Jimdo.

Wer einen besonders hohen Datenschutzstandard braucht oder viele extrige Sicherheitsanforderungen hat, fährt mit Deutschland-basierten Anbietern (IONOS, Jimdo) gut. Am Ende entscheidet aber auch die Mitarbeit des Nutzers, indem er regelmäßige Updates einspielt und die nötigen Einstellungen vornimmt.

Kundendienst und Community

Gerade für Einsteiger ist es wichtig zu wissen, wie gut der Support funktioniert. Denn nichts ist frustrierender, als bei Problemen nicht weiterzukommen. Die drei Systeme bieten hier unterschiedliche Ansätze:

  • IONOS: Bei Hosting- und WordPress-Problemen kannst du sowohl auf einen Telefonsupport als auch auf einen Live-Chat zurückgreifen. Zusätzlich ist die WordPress-Community riesig, wodurch du im Internet unzählige Quellen, Tutorials und Foren für alle erdenklichen Fragestellungen findest.
  • Wix: Der offizielle Support von Wix läuft hauptsächlich über E-Mail und terminierte Telefon-Rückrufe, was sehr gut funktioniert. Dazu gibt es eine eindrucksvolle Wissensdatenbank und ein Forum für den Austausch mit anderen Nutzern.
  • Jimdo: Bei Jimdo profitierst du von einem deutschsprachigen Support-Team. Der Kontakt findet per E-Mail statt. Ein Live-Chat ist nicht immer verfügbar, jedoch punktet Jimdo mit einer klar strukturierten Hilfeseite und einer community-orientierten Facebook-Gruppe, in der Nutzer einander Tipps geben.

Bedenke, dass bei WordPress-basierten Lösungen wie IONOS die offizielle Hilfe zum CMS selbst zwar umfangreich ist, aber für technische Einsteiger manchmal anspruchsvoll. Wix und Jimdo sind diesbezüglich etwas leichter zugänglich, weil der Support exakt auf den jeweiligen Baukasten abzielt.

Skalierbarkeit und Performance

Nicht jeder, der eine kostenlose Website erstellt, bleibt bei einem kleinen Projekt. Vielleicht möchtest du später wachsen, mehr Inhalte publizieren oder einen Shop ausbauen. In Sachen Skalierbarkeit sollte man daher langfristig denken:

  • IONOS (WordPress): Das System kann theoretisch bis zu Millionen von Besuchern pro Monat bewältigen, sofern du die richtigen Hosting-Pakete wählst. Du kannst Plugins cachen, damit deine Seiten schnell laden, und zusätzliche Server-Ressourcen buchen, falls dein Projekt stark wächst.
  • Wix: Für mittelgroße Websites mit mehreren hundert Unterseiten ist Wix gut aufgestellt. Die Server-Infrastruktur ist solide. Beschränkungen können allerdings bei sehr großen oder datenintensiven Projekten auftauchen, besonders wenn du viele Medien wie Videos hosten willst.
  • Jimdo: Für einfache Seiten und sogar kleine Online-Shops reicht die Performance aus. Wenn du jedoch massiv mehr Besucher bekommst oder sehr aufwendige Inhalte hochladen willst, stößt Jimdo schneller an Grenzen. Hier wäre ein Umzug auf ein stärkeres System oder ein Upgrade ratsam.

In Bezug auf die Performance können alle drei Lösungen überzeugen, solange das Projekt zum Leistungsumfang passt. Entscheidest du dich jedoch für ein wirklich großes Online-Portal, ist eine WordPress-Lösung bei IONOS meist die flexibelste Wahl, weil du mehr Hosting-Pakete und Zusatz-Features hinzubuchen kannst.

Designanpassungen und Individualisierung

Im Hinblick auf das Layout haben wir bereits die Gestaltungsspielräume angesprochen, aber gerade bei fortgeschrittenen Nutzern spielen Details eine Rolle. Ob du eigene Schriftarten einbetten kannst, CSS anpassen oder JavaScript-Code einfügen möchtest, kann je nach Baukasten limitierter oder sehr offen sein:

  • IONOS (WordPress): Hier kannst du CSS, JavaScript oder ganze Themes frei anpassen und sogar eigene Templates programmieren. Wer wirklich kreativ ist, findet unbegrenzte Möglichkeiten. Allein die schiere Masse an frei verfügbaren Themes kann jedoch auch überfordern.
  • Wix: Der visuelle Editor bietet viel Spielraum – du kannst Elemente fein positionieren und eigene Farben oder Schriftarten wählen. Tiefgreifendes Coding ist aber nur in Verbindung mit der Entwicklerplattform Wix Velo möglich. Das richtet sich eher an fortgeschrittene Nutzer.
  • Jimdo: Die vorgegebenen Layouts sind modern, aber du hast nur begrenzte Eingriffsmöglichkeiten in den Code. Dafür entfallen typische Komplikationen oder Fehlerquellen, die durch eigenes Coding entstehen könnten. Wer ein paar Farbanpassungen und ein Logo integrieren will, wird jedoch ausreichend bedient.

Gerade die Abwägung zwischen Freiheit und Einfachheit bestimmt oft, welchen Baukasten du wählst. Manchmal ist weniger mehr, besonders wenn du gar nicht vorhast, großartig zu codieren. Wer aber Lust auf maximale Individualität hat, wird bei WordPress kaum an Grenzen stoßen.

Mein Überblick zum Vergleich von IONOS, Wix & Jimdo

Alle Baukästen im Vergleich haben ihre eigenen Stärken: Mit WordPress bei IONOS bekommst du maximale Möglichkeiten – besonders interessant für Profis oder experimentierfreudige Nutzer. Wix verlangt kein Vorwissen, bietet viele Designs und punktet mit seiner SEO-Funktion. Jimdo überzeugt mit schnellem Setup, deutscher Infrastruktur und unkomplizierter Bedienung.

Ich würde so entscheiden: Wer mehr Flexibilität und eigene Ideen umsetzen will, ist bei IONOS gut aufgehoben. Kreative Einsteiger mit Designfokus fahren am besten mit Wix. Wer es einfach will und seine Seite rein informativ braucht, kann mit Jimdo zeitsparend starten – besonders im deutschsprachigen Raum.

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