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Wie du einen eigenen Blog mit WordPress erstellst

Mit dem Gedanken einfach und schnell, einen eigenen Blog mit WordPress zu veröffentlichen, spielen viele Menschen. Doch wie geht das? Ist hier dann die erste Frage. Am einfachsten geht dies mit WordPress, vor allem auch noch kostenlos. Allerdings aufgepasst, nicht alles was angeboten wird, ist dann auch wirklich kostenlos.

Der erste wichtige Schritt

Natürlich das kenne jeder, die Anmeldung ist zuerst einmal zu erledigen. Danach muss dann auch noch die Sprache ausgewählt werden, indem dann der Blog, geschrieben werden soll. Diese Hürde dürfte dann am Einfachsten sein, allerdings heißt es hier nicht anmelden, sondern loslegen. Also diesen Button anklicken, damit die Anmeldung dann auch erfolgen kann. Die ersten Schritte sind dann auch noch einfach, denn hier muss nur die Mailadresse, der Benutzername, und natürlich ein Passwort, eingegeben werden.

Doch danach ist dann die volle Aufmerksamkeit gefragt, denn nun wird die Domain abgefragt. Wer seinen Blog erst einmal kostenlos haben möchte, der muss hier die Endung „wordpress.com“ nehmen. Eine andere Endung kostet Geld und kann dann bis zu 21 Euro im Jahr kosten. Also sollte hier schon vorher klar sein, ob jemand etwas Geld in die Hand nehmen möchte, oder lieber nicht. Sind diese Eingaben gemacht, dann einfach auf den Button Absenden klicken. Danach wird von WordPress eine Mail mit einem Link zur Aktivierung des Blogs, an die eigene E-Mailadresse geschickt. Auch hier muss dann einfach wieder nur auf den Button geklickt werden, um dann den Blog zu aktivieren. Danach geht es dann aber erst richtig los, allerdings ist das in WordPress ebenfalls relativ leicht und einfach gehalten.

wordpress websiteDer zweite Schritt, das Einrichten des Blogs

Nachdem dann die Anmeldung gut funktioniert hat, muss natürlich noch der Blog eingerichtet werden. Dafür werden Sie dann nach der Aktivierung, automatisch zum Einrichtungsassistenten weitergeleitet. Auf dieser Seite muss dann ein Titel für den Blog festgelegt werden. Zusätzlich können auch noch Untertitel oder Tagline angelegt werden. Wichtig ist die Frage, in welcher Sprache der Blog erscheinen soll. Danach muss dann noch entschieden werden, in welchem Theme der Blog erscheinen soll. Hier gilt ebenfalls, nicht alles ist hier kostenlos.

Also hier darauf achten, das nicht doch Kosten entstehen. Doch in welcher Farbe der Blog erscheinen soll, das ist auf jeden Fall kostenlos. Genauso kostenlos ist ein Banner für den Blog festzulegen. Nun kommt schon der letzte Schritt, wobei hier Press, anbietet, den eigenen Blog auf Facebook oder auf Twitter erscheinen soll. Wer dort einen Account hat, sollte dies dann auch tun, denn so wird der Bog auch besser aufgesucht. Das kann wichtig sein, denn nicht jeder möchte seinen Blog einfach so betreiben. Denn es kann über einen eigenen Blog doch so einiges an Geld verdient werden, was allerdings auch von den Besucherzahlen abhängt. Also kann dieser Link doch sehr wichtig sein und sollte nicht einfach übergangen werden.

Endlich den ersten Post schreiben

Wer diese Schritte hinter sich gebracht hat, der kann nun seinen ersten Post schreiben. Daher sollte sich jeder vorher schon Gedanken gemacht haben, was denn da erscheinen soll. Genauso wird immer wieder in Blogs behauptet, dass eine Domain schon vorhanden sein muss. Das war vielleicht einmal so, muss aber schon ziemlich lange her sein. Denn auf der Webeseite von Press, wird direkt mitgeteilt, dass diese auch die Domain einrichten. Also muss sich hierfür niemand noch einen Anbieter suchen, wobei dies ebenfalls bei einigen Anbietern kostenlos geht. Mit WordPress muss sich dann wirklich niemand noch darum kümmern, denn hier gibt es das rund um Sorglospaket. Zusätzlich sind hier die Schritte einfach gehalten, womit diese jeder nachvollziehen kann.

Zusätzlich gibt es in dem kostenlosen Paket noch 3GB Speicherplatz. Sollte dieser mit der Zeit nicht mehr reichen, oder der Domainname soll nicht wordpress.com sein, der muss dann ca. 3 Euro im Monat ausgeben. So erscheint dann aber auch keine Werbung mehr von WordPress, was beim kostenlosen Paket dann der Fall ist. Dies sollte alles vorher bedacht worden sein. Erst danach kann dann die Anmeldung erfolgen. Ein weiterer Vorteil, wenn dann alle Anfangsschritte gemacht wurden, erscheint der Blog innerhalb kürzester Zeit im Internet. Es gibt auch spezialisierte WordPress Anbieter die neben dem Hosting auch Updates einspielen und die Geschwindigkeit optimieren wie z.B. der Websitepflege Service der webhoster.de AG.

Suchmaschinen optimiert direkt von Anfang an

Auch das ist einer der Vorteile bei WordPress, denn der Blog kann auch schon in den gängigen Suchmaschinen gefunden werden. Selbstverständlich gehört hier auch Google dazu, denn diese Suchmaschine wird am häufigsten genutzt. Also in wenigen Schritten zum eigenen Blog, das ist mit WordPress möglich. Einfach Anmelden, dann die nächsten Anweisungen befolgen und schon kann das Schreiben losgehen. Einen kleinen Unterschied gibt es noch, denn es gibt WordPress als .org in der Endung und als .com. Der Unterschied liegt darin, das bei .org die Software auf den Computer geladen werden muss. Bei .com ist dies nicht der Fall. Ansonsten bleibt alles wie oben beschrieben. Wer dann doch einmal Fragen hat, der kann sich an den Support wenden. Allerdings wird dieser nicht telefonisch erreicht, sondern dann nur per Live-Chat oder E-Mail. Du kannst auch Joomla zu WordPress migrieren.

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