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Managed Server – was ist das und lohnt er sich?

Managed Server – für wen lohnen sie sich?

Unternehmen, die eine größere Webseite betreiben, benötigen so viel Leistung wie nur möglich. Managed Server werden direkt von Webhostern betreut und nicht von deren Kunden. Das Fachwissen der Webhoster ist von Vorteil – Kunden können von umfassenden Sicherheitskonzepten und hervorragenden Installationen profitieren. Wir klären Sie über Managed Server und die damit verbundenen Vorteile auf!

Managed Server – das Rundum-Sorglos-Paket

Der primäre Vorteil von Managed Servern liegt klar auf der Hand: Der Kunde muss sich – im Gegensatz zu einem Root Server – nicht um alles selbst kümmern. Sämtliche Einstellungen, Updates, die Installation von Server-Modulen und vieles mehr, wird vom Webhoster übernommen. Dieser überzeugt durch ein umfassendes Fachwissen und ein effektives Vorgehen, das zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann. Sämtliche Pflege- und Betreuungsarbeiten werden bei Managed Servern vom Webhoster übernommen, der die anfallenden Arbeiten oftmals kostengünstiger und effizienter ausführen kann als interne Mitarbeiter. Managed Server bieten eine hohe Performance: Große Websites laufen selbst bei hohem Besucheraufkommen „butterweich“. Dies liegt auch daran, dass die Systemressourcen mit niemand anderem geteilt werden müssen. Webhoster, die Managed Server anbieten, ermöglichen ihren Kunden einen zuvorkommenden Service, der Probleme und Wünsche schnell umsetzt. Managed Server bieten ihren Nutzern im Großen und Ganzen sämtliche Vorteile eines Root Servers – nicht aber deren Nachteile.

Wissenswertes über Managed Server

Managed Server sind ein verlockendes Konzept, das Probleme aus der Welt schafft. Der vorteilhafte Service muss natürlich dementsprechend vergütet werden. Wer die Kosten für eigene Mitarbeiter bedenkt, wird diesen Preis jedoch zu schätzen wissen. Die scheinbar geringfügigen Preissteigerungen können sich schnell als Kosteneinsparungen herausstellen. Wer Server selbst betreut, wendet zumeist viel Zeit auf und kann bei weitem nicht so routiniert und professionell vorgehen wie ein Webhoster. Viele Webseiten-Betreiber haben auch schlicht nicht das Know-How, um einen Root Server zu betreuen. Selbst wenn rudimentäre Kenntnisse vorhanden sind, ist der benötigte Zeitaufwand die Mühe zumeist nicht einmal ansatzweise wert. Managed Server besitzen noch einen ganz anderen Vorteil: Wer selber Schäden anrichtet, hat im Zweifelsfall Niemanden, der dafür haftet. Wenn bei auftretenden Sicherheitslücken nicht sofort reagiert wird, können immense Schäden entstehen. Gleiches gilt, wenn der Server abstürzt. Im Schadensfall kann sich bei einem Managed Server an den Webhoster gehalten werden. Dessen Versicherung ist solvent und kann etwaige Schäden umgehend ausgleichen.

Managed Server – ein lohnenswertes Angebot

Managed Server sind unter dem Strich eine „tolle Sache“. Die kostengünstigen Preise und hochwertigen Leistungen spiegeln die Vorteile einer effizienten Arbeitsteilung wider. Webhoster bieten mit Managed Servern eine hervorragende Möglichkeit, um die Performance einer Webseite zu erhöhen. Diese führt zu gesteigerten Besucherzahlen, da vorhandene Besucher wegen Problemen seltener abspringen. Viele Webhoster bieten für Managed Server einen 24-stündigen Kundenservice an, der auch an Weihnachten und inmitten der Nacht reagiert. Ein Managed Server macht natürlich nicht für jeden Sinn – insbesondere nicht für kleinere Webseiten. Wer ein Besucheraufkommen von 10.000 Besuchern oder mehr aufweisen kann, profitiert von einem Managed Server aber in einem besonderen Maße. Gleiches gilt für Webseiten-Betreiber, die bezüglich der Verwaltung von Root Servern nur rudimentäre Kenntnisse vorweisen können.

Anbieter für Managed Server sind zum Beispiel:

webhoster.de AG – vServer managed

Agentur Ehrenwert UG

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